Die Politik in Deutschland steht dem Verfalls des Landes meist nicht nur hilflos gegenüber, sondern fördert ihn vielfach noch und stellt ihn dazu als Ausdruck von Fortschritt dar. Besonders ausgesprägt ist diese Tendenz in Berlin, wo die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann aktuell davon spricht, „Agreements“ mit Drogenhändlern getroffen zu haben, die sich häufig als Asylbewerber in Deutschland aufhalten und den Görlitzer Park für ihre Zwecke okkupiert haben.

Die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Organisierter Kriminalität umfaßt demnach u.a. Absprachen darüber, in welchen Teilen des Parks deren Aktivitäten geduldet werden. Die Bürgermeisterin zeigt sich nun überrascht darüber, daß die Kriminellen sich nicht an die Abmachungen halten und ihre Ware u.a. auch auf Spielplätzen deponieren.

Für normale Anwohner ist der Park bereits seit einiger Zeit zu einer feindlichen Umgebung geworden. Auch dies geschah mit aktiver Unterstützung der grünen Verwaltung, die ein Vorgehen gegen die Drogenhändler “mit den bekannten Methoden von Sicherheit und Ordnung”, also mit den Mitteln des Rechtsstaats, grundsätzlich ablehnt. Unterstützt wird die Verwaltung bei ihrer faktischen Übergabe des Parks an die Organisierte Kriminalität durch militante Linksradikale, die gewaltsam gegen den “rassistischen Bürgermob” in Form besorgter Eltern vorgehen, der u.a Schulkinder, die zum Erreichen ihrer Schule den Park durchqueren müssen, vor Übergriffen der Drogenhändler schützen wollten.

Anwohner aus der Mittelschicht wandern auch aufgrund dieser Bedingungen zunehmend in das Umland von Berlin ab, wo die eigenen Kinder zumindest vorläufig noch sicher sind. Weniger wohlhabende Anwohner haben diese Option allerdings nicht. (ts)