Christliche Kultur in der Migrationsgesellschaft: „Der Weihnachtsbaum ist abgeschafft“

Die für nichteuropäische Massenzuwanderung Verantwortlichen behaupten, daß diese Zuwanderung keine Bedrohung für deutsche Identität darstelle, sondern eine Bereicherung. Tatsächlich haben Zuwanderer ihre eigene Kultur und ihre eigene Identität, die sie nur in Einzelfällen aufgeben. Deshalb trägt Zuwanderung ohne Assimilation bei gleichzeitiger demographischer Implosion der einheimischen Bevölkerung zur Erosion und Verdrängung dieser Identität und Kultur dar, von denen in den am stärksten betroffenen Räumen allenfalls verfallende Bausubstanz und ein vereinfachtes Kiezdeutsch als Verkehrssprache verschiedener Gruppen von Fremden übrig bleiben.

Das Verschwinden deutscher Kultur parallel zum Verschwinden der Deutschen beschreibt an einem Einzelbespiel dieser Bericht über die Neckarschule in Mannheim, die einen  Ausländeranteil von 85% (Schüler mit Migrationshintergrund und deutschem Paß nicht mitgerechnet) aufweist. Deutscher Herkunft sind hier vorwiegend noch ein paar alternde Lehrer, die sich laut Bericht einreden, daß das eigene Verschwinden kein Verlust sei, weil ja alle Menschen gleich seien. Für deutsche Kultur wäre angesichts der ethnischen Vielfalt der Schule allerdings kein Platz. Es hätte keinen Sinn, auf die Identität der verbliebenen Deutschen länger Rücksicht zu nehmen:

An der Neckarschule setzt nur in der Adventszeit Nachdenklichkeit ein. Es gebe da stets eine „gewisse Unsicherheit und Diskussionen“ im Kollegium, sagt Rektorin Bauder-Zutavern, über die Art und Weise, wie und ob man eine Weihnachtsfeier abhält. Man hat sie vor Jahren abgeschafft, auch das Aufstellen eines Christbaumes in der Schule entfällt. Was hätte diese Symbolik auch für einen Sinn angesichts einer Minderheitenreligion.

Die Wurzeln des Weihnachtsfestes reichen in Deutschland tief in die vorchristliche Zeit zurück. Einzelne Traditionen dieses Festes hielten sich vermutlich über Jahrtausende, aber in Teilen Mannheims ist diese Tradition aufgrund von Zuwanderung und deutschem Geburtenmangel nun vielleicht für immer beendet. Eine Generation Deutscher hat es hier geschafft zu vernichten, was viele Generationen zuvor geschaffen hatten, und man arbeitet mit wachsendem Eifer daran, daß es die bereits erreichte Zerstörung der kulturellen Substanz Deutschlands nicht lokal begrenzt bleibt, sondern ganz Deutschland erfaßt.

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