Ein bei RTL ausgestrahlter Beitrag illustriert die für Einheimische ausschließlich negativen Begleiterscheinungen von demographischen Islamisierungsprozessen in der nordrhein-westfälischen Stadt Bergkamen. Wie in anderen Städten in Westdeutschlands steht hier eine wachsende, relativ junge, von Türken dominierte, selbstbewußte und fordernd auftretende Migrantenpopulation einer schrumpfenden, alternden und identitätsschwachen deutschen Bevölkerung gegenüber.
Der Sozialdezernent der Stadt spricht von türkischen Kolonien in der Stadt und Sorgen der Bürger bzgl. Islamisierung des Alltags, wobei diese nicht (wie der Begriff nahelegt) in erster Linie ein weltanschaulich-religiöses Phänomen ist, sondern im erwähnten Bevölkerungsaustausch besteht und ein demographisches Phänomen ist, das durch deutsche Identitätsschwäche begünstigt wird.
Polizeibeamte berichten zudem, daß Deutsche in Mehrfamilienhäusern von türkischen Bewohnern unter Druck gesetzt würden auszuziehen, wenn andere Türken einziehen wollten. Aus Sorge vor gewalttätigen Migranten würden vor allem ältere Deutsche Teile der Stadt inzwischen als Sperrgebiete betrachten. Ein Polizeibeamter bemerkt, daß man ins rechte Lager eingeordnet werde, wenn man auf diese Entwicklungen hinweise.
Eine Erzieherin, welche die ethnische Problematik in einem Kindergarten mit 90% Migrantenanteil beschreibt, hat in offenbar subversiver Absicht das Gespräch mit den Journalisten vor einem Tisch geführt, auf dem deutlich sichtbar eine Ausgabe eines jüngst für „rassistisch“ erklärten Pippi-Langstrumpf-Buches platziert ist. (ts)