Choosing the Best D&O Insurance Broker for Your Business: What to Look For

Selecting the ideal insurance broker for Directors and Officers (D&O) is a pivotal decision for any organization, with far-reaching implications for financial security and reputation. In this comprehensive guide, we delve into the key considerations when choosing the right D&O insurance broker. You can check sugar daddy for more options.
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Gertrud von le Fort: Das Geheimnis der versiegenden Quellen

Gertrud von le Fort (1876-1971)  gilt als eine bedeutendsten katholischen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie stand dem „Renouveau catholique“ nahe; einer im 19. Jahrhundert in Frankreich als eine der Antworten auf moderne Ideologien entstandenen kulturellen Erneuerungsbewegung. Diese umfasste Casino mit Autoplay, im 20. Jahrhundert Autoren aus weiten Teilen Europas, auf die hier noch näher eingegangen werden wird und z.T bereits wurde. Dazu gehören etwa Georges Bernanos, Charles Péguy, Léon Bloy, Romano Guardini, T.S. Eliot, G.K. Chesterton, Nikolai Berdjajew oder Hilaire Belloc. Weiterlesen

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Glaube und Heimat: Aus dem Lexikon für Theologie und Kirche

Zu den populären Irrtümern über das Christentum gehört auch die Annahme, dass es natürliche Bindungen leugne oder herabwerte. Ursache dieses Irrtums ist die Tatsache, dass das Christentum eine über allen natürlichen Bindungen stehende transzendente Bindung des Menschen anerkennt. Wenn Sie ein Mann voller Glück und Chancen sind, können Sie es versuchen neue Online Casinos.Diese hebt seine natürlichen Bindungen, etwa an eine Familie oder eine Nation, jedoch nicht auf, wie der Irrtum meint, sondern verlangt ihre Hinordnung und Ausrichtung auf das Höchste. Weiterlesen

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Martin Heidegger: Die Krise Europas und ihre Überwindung

Der Philosoph Martin Heidegger kommt in seiner Analyse der Krise Europas zu sehr ähnlichen Ergebnissen wie die vor allem aus katholischer Perspektive heraus vorgenommene christlich-konservative Analyse. Weiterlesen

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T.S. Eliot: The Dark Ages Before Us

In der aus christlicher Perspektive geführten Auseinandersetzung mit der Krise des Abendlandes gab es in den vergangenen ca. 150 Jahren eine Reihe von Erklärungsansätzen und Versuchen einer Antwort. Zu den wesentlichen Erkenntnissen gehörte dabei die hier stellvertrend für viele durch den Dichter T.S. Eliot vorgebrachte Erklärung, derzufolge die Krise Europas das Ergebnis von dessen Loslösung von dem transzendenten Ziel sei, auf das hin es in einem die Jahrhunderte umspannenden Prozess gewachsen sei. Das Ergebnis dieser Loslösung sei ein Verfalls- und Auflösungsprozess, der in eine Katastrophe münden würde, wenn er nicht durch Wiederanbindung an dieses Ziel umgekehrt werde. Weiterlesen

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Lernen von Muslimen: Die Hizmet-Bewegung

Die islamische Hizmet-Bewegung (nach ihrem Gründer Fethullah Gülen auch “Gülen-Bewegung” genannt), die im Zusammenhang mit dem versuchten Staatsstreich in der Türkei im Sommer allgemein bekannt wurde, ist vielleicht die interessanteste konservative kulturell-religiöse Bewegung der Gegenwart überhaupt, denn es ist ihr wie keiner anderen gelungen, unter den Bedingungen moderner Gesellschaften Strukturen zu schaffen, innerhalb derer traditionelle Identitätskonzepte nicht nur fortbestehen können, sondern an Raum gewinnen. Weiterlesen

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Don Alphonso: Religion und Identität

Die Konfrontation mit dem meist islamischen Fremden und mit den Folgen der Auflösung der eigenen Kultur und Tradition im Zuge von Moderne und Postmoderne hat eine Identitätsdebatte hervorgebracht, in der der Begriff der Identität vorwiegend das zunehmende Bewusstsein einer Lücke ausdrückt. In dieser Debatte wird eine gewisse Orientierungslosigkeit offenbar, denn an eine Tradition angebundene und in ihr verwurzelte Menschen haben in der Regel keinen Bedarf sich einer Sache zu vergewissern, derer sie sich bereits sicher sind. Weiterlesen

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Simone Weil: Der Wunsch des Menschen nach Wurzeln

Die in einer jüdischen Familie aufgewachsene, 1943 verstorbene französische Philosophin Simone Weil sympathisierte zeitweise mit dem Kommunismus, wandte sich gegen Ende ihres Lebens aber dem Katholizismus zu. Im Zuge dieser geistigen Entwicklung überwand sie nach und nach ihre früheren Vorstellungen, und in ihrem letzten Werk thematisierte sie den Wunsch des Menschen nach Wurzeln. Weiterlesen

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Johannes Paul II.: „Kontrolle der Zuwanderungsströme unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls“

Dem Christentum wird zunehmend Naivität im Umgang mit dem Thema Migration vorgeworfen. Dazu trägt bei, dass in Teilen der Kirche vor allem in Deutschland im Zuge der jüngst auch von Benedikt XVI. kritisierten aktivistischen Tendenzen eine informierte Auseinandersetzung mit diesem Thema auf Grundlage u.a. der Soziallehre tatsächlich durch naiven Moralismus verdrängt wurde. Weiterlesen

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In eigener Sache: Beginn der praktischen Phase im September 2017

Mit etwas Verspätung wird im September 2017 die praktische Phase unseres Vorhabens beginnen.  Am 29. September 2017 werden wir dazu offiziell eine Organisation ins Leben rufen, die praktische Antworten auf die hier beschriebenen Herausforderungen umsetzen wird. Weiterlesen

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Fulton Sheen: Liebe und Ungleichheit

Zu den Aufgaben, die derzeit bei der Vorbereitung unseres Vorhabens seit einiger Zeit geleistet werden, gehört auch die Erschließung von Material, das die geistige Grundlage dieses Vorhabens bilden soll. Dazu ist es u.a. erforderlich, bestimmte Begriffe und Konzepte, die im Zuge moderner Entwicklungen teilweise entstellt wurden oder auch in Vergessenheit geraten sind, wieder freizulegen.

Dabei geht es auch darum herauszuarbeiten, dass das Christentum als Kern abendländischer Kultur mit den vorhandenen geistigen Beständen auch eine wesentliche Grundlage entsprechender Vorhaben bilden kann und dazu besser geeignet ist als andere Konzepte. Eines von sehr vielen Beispielen für solche Bestände sind etwa die Worte des früheren amerikanischen Bischof Fulton J. Sheen über Ungleichheit als Voraussetzung von Liebe. Weiterlesen

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Günter Rohrmoser: Der Ernstfall

Der Name des „Projekt Ernstfall“ bezieht sich auch auf einen Text des Philosophen Günter Rohrmoser, in dem dieser 1994 unter dem Titel „Der Ernstfall“ eine Reihe konvergierender krisenhafter Entwicklungen in Deutschland beschrieb. Diese würden sich auf einen Punkt zubewegen, an dem sie die Belastbarkeit von Staat und Gesellschaft in absehbarer Zeit überfordern würden, was gravierende Verwerfungen nach sich ziehen werde. Weiterlesen

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Findet eine „Re-Traditionalisierung“ in Europa statt?

Der amerikanische Kulturwissenschaftler Stephen Turley blickt optimistisch in die Zukunft. Ereignisse wie der „Brexit“ seien ein Beleg dafür, dass die Kräfte der Globalisierung und anderer Auflösungsentwicklungen schwächer seien als Ordnungskräfte wie die Sehnsucht des Menschen nach Identität in Form von Familie, Nation, Glaube und Tradition. Während sich andere Regionen der Welt schon lange im Aufstand gegen entsprechende Auflösungsversuche und -Prozesse befänden, habe nun auch in Europa eine „Re-Traditionalisierung“ eingesetzt. Weiterlesen

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Kulturelle Kontinuität als Auftrag

Die große Frage, die alle kulturtragenden Kräfte beschäftigt, ist die nach der Kontinuität des Eigenen. Jene Japaner, die in der Meiji-Zeit die Voraussetzungen dafür schufen, dass Japan den Herausforderungen der westlichen Moderne relativ erfolgreich begegnen konnte, mussten ebenso Antworten auf diese Frage finden wie die islamischen Kräfte, die sich ebenfalls durch die westliche Moderne herausgefordert sehen oder die Völker Osteuropas und Zentralasiens während der Herrschaft des auf ihre Auflösung zielenden Kommunismus. Weiterlesen

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G.K. Chesterton: Das kommende dunkle Zeitalter

Der katholische Schriftsteller G.K. Chesterton setzte sich 1927 in seinem Aufsatz „The New Dark Ages“ mit den sich spätestens seit der französischen Revolution immer deutlicher ankündigenden Verwerfungen und möglichen Antworten darauf auseinander. Chesterton war einer der ersten Autoren, der nicht mehr davon ausging, dass die zu den bereits eingetretenen und künftigen Verwerfungen führenden Entwicklungen noch umkehrbar wären. Anders als optimistischere Stimmen sprach er von Schutzräumen, die es angesichts des heraufziehenden Sturmes zu beziehen gelte. Weiterlesen

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Thomas von Aquin: Nation und Naturrecht

Der hl. Thomas von Aquin gehört zu den herausragenden Gestalten der abendländischen Geistesgeschichte, vor allem aufgrund seiner Entwicklung eines christlichen Konzeptes des Naturrechts. Der hl. Thomas entwickelte in seinem Konzept antike Gedanken auf eine Weise weiter, die bis in die Gegenwart nachwirkt. Zu seinen weniger bekannten Gedanken gehören seine im 13. Jahrhundert formulierten Überlegungen über die Rolle von Familie, Abstammung und Nation im Naturrecht aus seinem Hauptwerk „Summa Theologiae“. Weiterlesen

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