Martin Heidegger: Die Krise Europas und ihre Überwindung

Der Philosoph Martin Heidegger kommt in seiner Analyse der Krise Europas zu sehr ähnlichen Ergebnissen wie die vor allem aus katholischer Perspektive heraus vorgenommene christlich-konservative Analyse.Diese geht davon aus, dass  diese Krise das Ergebnis von dessen kulturellen Loslösung europäischer Gesellschaften von dem transzendenten Ziel sei, auf das hin es in einem die Jahrhunderte umspannenden Prozess gewachsen sei. Das Ergebnis dieser Loslösung sei ein Verfalls- und Auflösungsprozess, der in eine Katastrophe münden würde, wenn er nicht durch Wiederanbindung an dieses Ziel umgekehrt werde.

In seiner „Einführung in die Metaphysik“ schreibt Heidegger entsprechend:

Dieses Europa, in heilloser Verblendung immer auf dem Sprunge, sich selbst zu erdolchen, liegt heute in der großen Zange zwischen Rußland auf der einen und Amerika auf der anderen Seite. Rußland und Amerika sind beide, metaphysisch gesehen, dasselbe; dieselbe trostlose Raserei der entfesselten Technik und der bodenlosen Organisation des Normalmenschen. […] Der geistige Verfall der Erde ist so weit fortgeschritten, daß die Völker die letzte geistige Kraft zu verlieren drohen, die es ermöglicht, den […] Verfall auch nur zu sehen und als solchen abzuschätzen. Diese einfache Feststellung hat nichts mit Kulturpessimismus zu tun, freilich auch nichts mit einem Optimismus; denn die Verdüsterung der Welt, die Flucht der Götter, die Zerstörung der Erde, die Vermassung des Menschen, der hassende Verdacht gegen alles Schöpferische und Freie hat auf der ganzen Erde bereits ein Ausmaß erreicht, daß so kindische Kategorien wie Pessimismus und Optimismus längst lächerlich geworden sind. Wir liegen in der Zange. Unser Volk erfährt als in der Mitte stehend den schärfsten Zangendruck […]. Aber aus dieser Bestimmung, derer wir gewiß sind, wird sich dieses Volk nur dann ein Schicksal erwirken, wenn es in sich selbst erst einen Widerhall, eine Möglichkeit des Widerhalls für diese Bestimmung schafft und seine Überlieferung schöpferisch begreift. All das schließt in sich, daß dieses Volk als geschichtliches sich selbst und damit die Geschichte des Abendlandes aus der Mitte ihres künftigen Geschehens hinausstellt in den ursprünglichen Bereich der Mächte des Seins.  […] Gerade wenn die große Entscheidung über Europa nicht auf dem Wege der Vernichtung fallen soll, dann kann sie nur fallen durch die Entfaltung neuer geschichtlich geistiger Kräfte aus der Mitte. Fragen: Wie steht es um das Sein? – das besagt nichts Geringeres als den Anfang unseres geschichtlich-geistigen Daseins wieder-holen, um ihn in den anderen Anfang zu verwandeln. Solches ist möglich. Es ist sogar die maßgebende Form der Geschichte, weil es im Grundgeschehnis ansetzt. Ein Anfang wird aber nicht wiederholt, indem man sich auf ihn als ein Vormaliges und nunmehr Bekanntes und lediglich nachzumachendes zurückschraubt, sondem indem der Anfang ursprünglicher wiederangefangen wird, und zwar mit all dem Befremdlichen, Dunklen, Ungesicherten, das ein wahrhafter Anfang bei sich führt. Wiederholung, wie wir sie verstehen, ist alles andere, nur nicht die verbessemde Weiterführung des Bisherigen mit den Mitteln des Bisherigen.

Wesentliche Aussagen der Analyse Heideggers sind somit diese:

  • Die Krise Europas ist das Ergebnis des Vordringens moderner Ideologien, die sowohl in ihren totalitären als auch in ihren liberalen Formen ähnliche Verfallserscheinungen und Auflösungsprozesse fördern würden.
  • Der mit diesen Auflösungsprozessen einhergehende Verlust an geistiger Substanz führen zunehmend dazu, dass Menschen nicht nur unfähig werden diesen Prozess aufzuhalten oder umzukehren, sondern auch seine Ursachen überhaupt wahrzunehmen.
  • Europa ist aus der Anbindung an ein transzendentes, geistiges Ziel entstanden. Seine Krise ist das Ergebnis der Loslösung von diesem Ziel, und die Überwindung dieser Krise erfordert eine Wiederanbindung an ein solches.

Zum Ende seines Lebens hin wurde Heidegger, der sich selbst vom Christentum gelöst hatte, noch deutlicher, was seine Analyse der Ursache der Krise Europas und des Weges zu ihrer Überwindung angeht:

Nur noch ein Gott kann uns retten. Uns bleibt die einzige Möglichkeit, im Denken und im Dichten eine Bereitschaft vorzubereiten, für die Erscheinung des Gottes oder für die Abwesenheit des Gottes im Untergang; dass wir im Angesicht des abwesenden Gottes untergehen.

Ein Vorhaben, das sich darauf beschränken würde, eine reine Zweckgemeinschaft zur Erreichung bestimmter materieller Ziele zu sein, könnte der Krise Europas vor diesem Hintergrund nicht gewachsen sein. Ein Vorhaben, das im Kontext der Krise Europas dauerhafte Wirkung erzielen soll, muss zwar auch solche Eigenschaften aufweisen, aber sie würden alleine nicht ausreichen.

Ein solches Vorhaben könnte zwar auch Menschen mit einschließen, die selbst keinerlei Bindung an ein transzendentes Ziel haben und vorwiegend materielle Ziele verfolgen, aber wenn das Vorhaben selbst diese Bindung nicht hätte, könnte es in einem kulturell bereits im fortgeschrittenen Auflösungszustand befindlichen Umfeld keine erneuernde oder auch nur konservierende Wirkung erzielen. Es könnte vor allem aber nicht Teil eines der Identitätskerne sein, um die herum Europa ursprünglich entstanden ist, und um die herum es sich geistig wieder neu bilden müsste.

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5 Antworten zu Martin Heidegger: Die Krise Europas und ihre Überwindung

  1. Waldgänger schreibt:

    Glauben Sie nicht, PE, Ihr guter Beitrag würde hier nicht gelesen und nicht bedacht.
    Ist aber nicht leicht, was zu erwidern, wenn die Quintessenz lautet:
    Nur noch ein Gott kann uns retten.
    Wohl gerade deshalb, weil sie womöglich stimmt …
    Und wir?

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  2. schreibt:

    Obwohl gerade Heidegger als Philosoph stets eine deutliche Distanz zu seiner familiären-katholischen Glaubenstradition hielt, können wir uns lieber Waldgänger selber fragen, wenn wir drohen nicht mehr weiter zu wissen: Wo blieb denn bei dem eigenen ganzen Vita Activa das genauso wichtige, ja vielleicht sogar wichtigere Vita Contemplativa? Wir haben so lange abgekehrt von Gott gelebt, dass wir die Lügen über seine Machtlosigkeit längst geschluckt haben. Zeit für Umkehr.

    Als ich Mishimas „Der Göttersturmbund“ las, empfand ich zu diesen Heiden in einer von meinen Eliadischen Religionsverständnis geleiteten Weise eine enorme Verbundenheit mit diesen Kriegern, die zutiefst bewegt vom bedauernswerten Schicksal ihres Vaterlandes, in unbedingter und ernsthafter Treue zu ihrer heiligen Überlieferung zuerst die Götter befragten, bevor sie in den Krieg zogen…

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  3. Konservativer schreibt:

    Ein erhellender Text. Danke.

    Ich selbst, ein in religiösen Fragen nicht einmal halbgebildeter Laie, habe mir einen eher kindlichen Glauben an Gott bewahrt. Ich bin evanglisch-lutherisch getauft, meine Familie väterlicherseits ist streng katholisch (wirklich streng, denn nach meiner Konfirmation hat sie den Kontakt zu mir vollständig abgebrochen), meine Familie mütterlicherseits preußisch-evangelisch (ich nenne das einmal so, das Preußische war der Wesenskern, die Religion spielte kaum eine Rolle).

    Von Heidegger habe ich bislang nichts gelesen, kann zu ihm überhaupt nichts sagen. Ich kenne lediglich die Texte von Martin Sellner zum Thema Heidegger (auf der Seite „Sezession“ und den Kaplaken Band).

    Folgende Fragen/Gedanken sind die Skizzen eines interessierten Laien (auf der Folie eines existierenden Gottes bzw. anderer existierender oder nicht mehr existierender Gottheiten).

    „Nur ein Gott kann uns retten“ schrieb Heidegger. Martin Lichtmess fragte „Kann nur ein Gott uns retten?“ in seinem (lesenswerten) Buch mit ebendem Titel.

    Ein Gott ?

    Ich gehe davon aus, daß mit „ein Gott“ der christliche Gott gemeint ist, denn die Hoffnung, daß Allah uns rettet, hegt wohl niemand, der noch bei vollem Verstand ist.
    Andere Götter, wie beispielsweise Huitzilopochtli ( https://de.wikipedia.org/wiki/Huitzilopochtli ), die Bewohner des Olymp ( https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_G%C3%B6tter ) und die der Kelten ( https://de.wikipedia.org/wiki/Keltische_Gottheiten ) kommen wohl auch kaum infrage.

    Den germanischen Stämmen halfen 9-16 n.Chr. völlig andere Götter als die oben genannten (Beispiele: das schlechte Wetter während der Varusschlacht und jeweils eine Sturm- bzw. Springflut in den Jahren 15 und 16 n.Chr.). Waren es die Vanen, die Asen, gar beide oder waren es noch andere Götter, also Götter, die wir heute nicht mehr kennen? Tacitus jedenfalls schreibt von einer Tanfana/Tamfana ( https://de.wikipedia.org/wiki/Tamfana ), die zumindest von dem germanischen Stamm der Marser verehrt wurde. Den Marsern half Tanfana allerdings nicht, als sie 14 n.Chr. von einigen Legionen samt Hilfstruppen unter Germanicus schwer geschlagen wurden, und zwar gerade als sie das Tanfana-Fest feierten ( https://de.wikipedia.org/wiki/Marser_%28Germanien%29 ).
    Ich erinnere daran, weil ich (für mich) in diesem Jahr das 2.000jährige Jubiläum des endgültigen Scheiterns der Rückeroberung des rechtrheinischen Germaniens durch die Römer feiere (16 n.Chr.).

    Es gibt unter uns wohl nur noch wenige, die auf die Hilfe der alten germanischen Götter bauen, auch wenn sie sich offenbar vor 2.000 Jahren durchaus als wirkmächtige Helfer erwiesen haben.

    Doch auch der Gott der Christen hat bewiesen, daß er wirkmächtig helfen kann, wenn man denn bereit ist etwas zu tun, anzupacken, selbst aktiv zu werden. Heinrich I. z.B. hat sich der Hilfe von Gott versichert, u.a. indem er die Südwestecke des Ostfrankenreichs (die Stadt Basel) gegen die Heilige Lanze (mit ihrem metaphysischen Wert) eintauschte, welche sich im Besitz vom burgundischen König Rudolf II. befand ( https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze ). Hatte zunächst Heinrich I. die Ungarn bei Riade besiegt ( https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Riade )

    , schlug Otto I. danach die Ungarn vernichtend auf dem Lechfeld ( https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_auf_dem_Lechfeld )

    Die Könige und Kaiser des heiligen römischen Reiches deutscher Nation konnten seinerzeit auf die Unterstützung der Kirche bauen. Nicht nur immateriell (Gottes Segen, Gebete), sondern auch materiell, denn die Kirche verfügte über großen Landbesitz und stellte viele vollausgerüstete Panzerreiter für das Reichsheer, z.T. kämpften die Kirchenoberen persönlich im Reichsheer. Zu den Ressourcen, die in Panzerreiter investiert werden mussten, siehe hier: http://www.tessloff.com/shop/livebook/Livebooks_WIW/WIW_088_Ritter/downloads/seite_8.pdf .

    Es ging seinerzeit im Kampf gegen die Ungarn, aber auch gegen die Wikinger (was Ostfranken, später das heilige römische Reich deutscher Nation, anbelangt von Historikern kaum beachtet) tatsächlich um Sein oder nicht Sein.
    Wie ich erst kürzlich durch Egon Flaig erfuhr (es lohnt, sich den ganzen Vortrag anzuhören)

    , war das Ostfänkische Reich zur Zeit Heinrichs und Ottos auf dem Weg, dauerhaft zu einer Lieferzone von Sklaven für die Mohammedaner zu werden (sowohl die Ungarn, als auch die Wikinger verkauften die versklavten Deutschen an die Mohammedaner). Was das konkret bedeutete erläutert Egon Flaig in seinem Vortrag.

    „Sein oder nicht Sein“: so wie es aussieht, stellt sich diese Frage immer wieder einmal und muss jedesmal entsprechend beantwortet werden, wenn das „Sein“ dabei herauskoimmen soll.

    Ich hoffe, daß das Projekt Ernstfall-Team richtig liegt, wenn es auf gewisse Persönlichkeiten, Strukturen und Lehren der katholischen Kirche baut (die sich ausdrücklich auf den christlichen Gott beziehen und nicht auf einen wie auch immer gearteten „Mischgott“), welche den Wesenskern des avisierten Projektes bilden (werden).

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  4. Waldgänger schreibt:

    Wenn Heidegger schreibt …
    „Nur noch ein Gott kann uns retten. Uns bleibt die einzige Möglichkeit, im Denken und im Dichten eine Bereitschaft vorzubereiten, für die Erscheinung des Gottes …“
    … dann ist das sehr resignativ, denn das Erscheinen des Gottes ist noch nicht mal durch Glauben und Inbrunst zu beeinflussen – allenfalls im Denken vorzubereiten.
    Überspitzt würde so eine Sicht bedeuten, die Hände resigniert in den Schoß zu legen und auf ein Wunder zu warten.

    Mit anderen Worten: Wir sind selbst als Spätkultur, als Nation und sogar im eigenen Lande mittlerweile so schwach, so machtlos, dass uns die Mittel fehlen, noch aus eigener Kraft zu echten Änderungen zu gelangen.

    Man könnte den Satz „Nur ein Gott kann uns retten.“ auch anders auffassen:
    Mancher Gläubige könnte darin einen Aufruf zum Glauben und eine explizit religiöse Aussage in dem Sinne sehen, dass das, woran wir ganz fest glauben, auch wahr werden kann.
    Im Sinne von: Euer Glaube kann Berge versetzen!

    Eine weitere Aussage ist möglich – wenn auch nicht in Heideggers Sinn – dass es letztlich gar nicht (mehr) auf die Stabilisierung oder Rettung des Außen ankommt – wohl, weil diese Möglichkeit (s.o.) ohnehin nicht mehr besteht oder aber, weil nicht entscheidend ist – sondern nur (noch) auf das Gewinnen und Halten eines sicheren „Platzes“ im Innern, in uns.
    Mit anderen Worten: das Gewinnen eines geistigen Ortes, eines Ortes, an dem man der spirituellen Quelle nah ist … und die physisch-reale Welt ihre dominante Bedeutung zu verlieren beginnt. Im Innern ist´s getan. Es gibt eine ganze Reihe religiöser Formulierungen für das, was ich hier meine.
    @ Rudolf von Gneist zielt mit dem Erwähnen der wichtigeren Vita Contemplativa wohl in diese Richtung.

    Man könnte auch im Sinne von @Konservativer interpretieren. Gemäß dem Spruch „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ könnte gemeint sein, dass der Entschluss zur Tat und die innere Sicherheit des Handelnden, des Widerstrebenden der Verbindung mit dem Göttlichen bedürfen, weil ohne diese Verbindung, diese religio, sowohl Antrieb als auch Ausdauer und Entschlossenheit fehlen würden.
    Es mag noch weitere Deutungen geben.

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  5. Konservativer schreibt:

    Sehr geehrter Waldgänger

    Möglicherweise habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt.
    Ein weiteres Beispiel aus der alten Geschichte mag diesbezüglich Abhilfe schaffen:

    Der römische Kaiser Konstantin soll vor der Entscheidungsschlacht gegen seinen Kontrahenten Maxentius im Jahre 312 n. Chr. folgende Vision (laut Überlieferung) gehabt haben: „In diesem Zeichen (Christusmonogramm ΧΡ, oder ☧, auch Chi-Rho oder Konstantinisches Kreuz) wirst du siegen“.
    Das entband ihn allerdings nicht davon, einen Schlachtplan zu entwickeln, auf dessen Folie dann das Heer des Maxentius besiegt werden konnte ( https://de.wikipedia.org/wiki/Maxentius ).

    Wichtig scheint mir, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß sich Kaiser Konstantin nicht aus (politischem) Kalkül, also aus „eiskalter“ Berechnung dem Christentum zuwandte, sondern aus religiöser Überzeugung. Laut Paul Veyne benutzte er das Christentum nicht als so etwas wie ein machtpolitisches Vehikel ( http://www.chbeck.de/fachbuch/zusatzinfos/Leseprobe_Als-unsere-Welt-christlich-wurde.pdf ).

    Das dürfte auch für Heinrich I., Otto I., Otto II., Otto III. und Heinrich II. (die Ottonen) gelten.

    „Sein oder nicht Sein, das ist hier die Frage“.

    Im Beitrag oben wies ich darauf hin, daß sich diese Frage für uns Deutsche im Zeitlauf der Geschichte immer wieder einmal stellte. Die speziellen Bedrohungen erforderten spezifische Herangehensweisen. Zwei Beispiele habe ich genannt, ein weiteres (aktuelles) nennt nun Nils Wegner in einem Beitrag auf der Sezession http://sezession.de/56933/ .

    Zu unserem Leidwesen haben wir keine Eliten mehr, jedenfalls keine, die diesen Namen, diese Bezeichnung auch verdienen, sondern nur noch ein Establishment, das infamerweise antideutsch agiert.
    Zum Teil federführend aktiv

    zum Teil überzeugte Mitläufer

    und zum Teil von den eben genannten (oftmals auch willfährig) vor sich hergetrieben

    Insofern ist es mehr als fraglich, ob auf der Ebene des Staates Maßnahmen ergriffen werden, welche die Fortexistenz Deutschlands als Land der Deutschen gewährleisten werden (was auf dieser Seite bereits ausführlich thematisiert wurde).

    Auf Seiten des hiesigen Establishments (dazu gehört auch die Masse der Vertreter der Amtskirchen) arbeitet man mit allen zu Gebote stehenden Mitteln daran, daß Deutschland „weltoffen bleibt“, was konkret heißt: lassen wir die Grenzen offen, damit die Masseneinwanderung und Umvolkung weiterlaufen kann.
    Martin Lichtmesz schrieb einmal zum Thema „weltoffen“: „Weltoffen – Arschoffen“ http://sezession.de/47621/weltoffen-arsch-offen
    So wie unser Establishment den Begriff „weltoffen“ definiert, trifft er damit ins Schwarze..

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