Hilfsbedürftige Menschen erkennt man in der Regel daran, dass sie sich freundlich gegenüber jenen verhalten, von denen sie Hilfe erwarten. Wolfgang Bücher berichtet aktuell über das Auftreten und die Einstellung mancher schwarzafrikanischer Migranten, die sich nicht so verhalten, als würden sie Schutz oder Hilfe suchen.
Neulich marschierten Flüchtlinge von Straßburg nach Brüssel. Dort wurde einer von ihnen interviewt, er sagte sinngemäß: Wir sind durch euer Land gelaufen. Wir haben gesehen, wie leer euer Land ist. Wie alt ihr seid. Wir kommen aus Afrika. Wir sind jung. Es war der kühle Blick aus der Wüste auf ein fruchtbares, reiches Land, dem der Mann Ausdruck gab.
Allgemein würden jene Schwarzafrikaner auffallend scharf und selbstbewußt auftreten. Dies überrascht kaum, da ihnen auf deutscher Seite fast nur Schwäche begegnet, die auch auf Aggressivität in der Regel mit Nachgiebigkeit reagiert.
Dass höchste Repräsentanten des Staates trotz der enormen migrationsbedingungen Herausforderungen in Deutschland auf dieses Phänomen ohne jede Differenzierung mit „Dank und Freude“ reagieren und mit Sätzen wie „Wir haben Platz in Deutschland“ zu weiterem Missbrauch der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft geradezu einladen begünstigt weiteren Missbrauch. Solches Verhalten wird aber leider auch langfristig dazu beitragen, dass Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft angesichts der zu erwartenden negativen Folgen für das Gemeinwesen deutlich zurückgehen werden.
Während einer der Aktionen der Migrationsaktivisten entstand ein Bild, das Schwarzafrikaner zeigt, die auf einem Transparent fordern, daß Deutsche im von ihnen angestrebten Deutschland der Zukunft beiseite zu treten hätten. Man kündigt eine „Refugees Revolution“ an sowie sich gegen Deutschland und die Deutschen erheben zu wollen und sagt: “Wir wollen nicht nur ein Stück vom Kuchen. Wir wollen die ganze Bäckerei!“
Es wird deutlich, daß solche Personen sich nicht als Gäste oder für Rettung aus der Not dankbare Flüchtlinge verstehen, sondern als Siedler, die ihre Präsenz als Landnahme verstehen, deren feindseligen Charakter sie nicht einmal zu verschweigen brauchen, weil die Zahl derer, die sich daran noch stören, viel zu gering ist, um ein Hindernis darzustellen. Selbst jene Teile der Eliten, denen die zwangsläufigen Folgen dieser Entwicklung bewußt sind, feiern diese als gerechte historische Strafe für Deutschland und Europa. Die von einigen wenigen Stimmen prophezeiten ethnischen Bürgerkriege kann es unter diesen Umständen schon deshalb nicht geben, weil Konflikte stets mindestens zwei Konfliktparteien voraussetzen. Wer die eigene Verdrängung begrüßt, den braucht man jedoch nicht bekämpfen, weil er freiwillig verschwindet. Die Auflösung Europas könnte sich somit im Wesentlichen auch künftig vergleichsweise friedlich vollziehen.